Demokratiebildung an der Haardschule

„Unsere Demokratie von Morgen hängt von der Demokratiebildung von Heute ab“

Dies waren die Grußworte der Ministerin Dorothee Feller im Januar 2024. Dem schließt sich die Haardschule aus voller Überzeugung an. Wir leben seit mehr als 75 Jahren in Frieden, Freiheit und in einer Demokratie, dafür müssen wir dankbar sein. Konflikte lösen wir nicht mit Gewalt, sondern im Gespräch und mit Kompromissbereitschaft. Sie hebt in diesem Zusammenhang den Bildungsort Schule hervor:

 „Dort erwerben unsere Schülerinnen und Schüler Demokratiekompetenzen, die sie sowohl im als auch außerhalb des Schulalltags anwenden können. Sie müssen zum Beispiel in der Lage sein, die eigene Meinung zu reflektieren, gegenüber anderen zu vertreten und auch abweichende Meinungen aushalten zu können. Und sie müssen Lust daran haben, sich für ihre Anliegen, ihre Schulen und unsere Gesellschaft einzusetzen. Gerade auf dem Schulhof und im Klassenzimmer ist ihre Fähigkeit zur Gestaltung unserer Demokratie im Kleinen unmittelbar gefragt. Demokratie muss in Schule erlebbar sein.“

… und genau das machen wir!!!! Unsere Demokratie hängt davon ab, dass Meinungsverschiedenheiten sachlich, respektvoll und wertschätzend ausgetragen werden, damit es nicht zu einer unfriedlichen Auseinandersetzung kommt.

Wir respektieren und berücksichtigen die Menschen- und Grundrechte, denn vor dem Gesetz sind wir alle gleich. Mit einem Blick in die Welt ist dies keine Kleinigkeit und auch nicht selbstverständlich.

„Denn wenn wir wollen, dass zukünftige Generationen in einer freiheitlichen und vielfältigen Gesellschaft leben, müssen wir die dafür unabdingbaren Werte an unsere Kinder weitergeben und ihnen vorleben. Unsere Demokratie von Morgen hängt von der Demokratiebildung von Heute ab.“

Daher ist die Vermittlung von Demokratiekompetenz ein wesentlicher Bestandteil der Haardschule.